Was, jetzt soll ich mich schon wieder vorstellen? Als hätte ich nicht schon genug zu tun. Also gut… Hi, ich bin Lex. Ich bin mir sicher, dass ihr noch ganz gut wisst, wer ich bin. Was soll ich also noch erzählen?
Ja, ich habe tatsächlich einen Nachnamen. Den besten Job überhaupt habe ich auch noch immer, auch wenn es derzeit etwas stressig ist.
(Ich rede eigentlich gar nicht so gerne über mich, fällt das auf?)
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Hi, ich bin Lex. Genau, einfach nur Lex. Aber ihr dürft mich auch einfach das nennen, was ich bin: Nämlich ein Organisationstalent.
Ohne mich wäre Theo sowas von aufgeschmissen. Aber so ist das am Ende oft bei Menschen, die ihre eigenen Unternehmen führen, oder? Wenn sie niemanden haben, dem sie Aufgaben delegieren können, sind sie nicht mehr in der Lage, ihre eigentliche Profession zu erfüllen.
Den Job, den ich habe, nennt man auch persönliche Assistenz. Es gibt keine festen Aufgaben. Was eben grade anfällt, und wobei Theo mich braucht, wird erledigt. Ich habe mit allen hier zu tun, bin die nächste Ansprechperson und überall, wo er beruflich unterwegs ist, findet man meistens auch mich.
Auch, wenn das mit einer Menge Überstunden verbunden ist, liebe ich meinen Job abgöttisch. Nur selten weiß ich, womit ein Arbeitstag beginnt – und noch weniger, wie er endet. Und die Boni in diesem Unternehmen sind sowieso der Hammer.
Aber genug davon. Ihr habt ja schließlich nicht vor, bei uns anzufangen. (Sind auch grade keine Stellen frei, sorry!)
Lex‘ Liebesgeschichte: